Gespräch mit Balkan-Experten Christian Wehrschütz zum Thema "Ostukraine, Russland und die Balkan Region - Testfall für die EU?"

Palais Ephrussi (Rechtsanwaltskanzlei BENN-IBLER), Universitätsring 14, 1010 Wien

Unsere nächste Veranstaltung findet diesmal exklusiv für unsere Mitglieder gemeinsam mit den Clubs der Salzburger und der Kärntner in Wien mit Balkan-Experten Christian Wehrschütz (ORF) statt.

Thema: "Ostukraine, Russland und die Balkan-Region – Testfall für die EU?"

Wir bitten um Anmeldung bis 7. April 2015 bei Brigitte Simon-Daum (brigitte.simon-daum@gmx.at)

Beschränkte Teilnehmerzahl! Für Mitglieder freier Eintritt.

 

Christian Wehrschütz ist seit Jahresbeginn 2014 fast ohne Unterbrechung in der Ukraine im Einsatz und berichtet für den ORF an vorderster Front über die vorherrschenden Kriegszustände, Flüchtlingswellen und die Chancen auf Frieden in der Region. In Donezk hielt er als einer der letzten westlichen Journalisten die Stellung. Christian Wehrschütz (53), der seit 1999 als Balkan-Korrespondent des ORF tätig ist, wird über den gar nicht alltäglichen Korrespondentenalltag berichten, über persönliche Erfahrungen und Einsichten, die seine Einsätze mit sich bringen und über Lichtblicke, die Anlass zu Hoffnung geben könnten. Der frisch zum „Journalisten des Jahres 2014“ Gekürte, wird in dieser Veranstaltung beleuchten warum aus seiner Sicht die Balkan-Region zum Testfall der EU wird.

 

Zur Person:

Christian Wehrschütz wurde 1961 in Graz geboren und absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität. Er ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Töchter.

Seit 1991 ist er beim ORF tätig und wurde dort 1999 zum Balkan-Korrespondenten bestellt. Seit 2000 ist er Leiter des ORF-Büros in Belgrad mit Zuständigkeit für das ehemalige Jugoslawien und Albanien. Neben der Tätigkeit für den ORF berichtet Wehrschütz auch regelmäßig für die „Kleine Zeitung“. Er spricht neben Englisch, Russisch, Ukrainisch, Serbisch, Französisch, Slowenisch, Mazedonisch und Albanisch. Seit 2014 berichtet er aus dem Gebiet der Krisenregion Ostukraine.

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